Bestätigte Heilerfolge

Tiere

  • Eine Katze litt an starken epileptischen Anfällen, die mehrmals jährlich auftraten. Zwei Yogamet-Behandlungen pro Jahr reichten aus, um die Anfälle zum Verschwinden zu bringen.
  • Ein Tierarzt diagnostizierte bei einem wild lebenden Hund Staupe. Der Hund litt bereits an Muskelzuckungen, Niessen, Husten und Atemnot und verbrachte seine Tage weitgehend apathisch. Der Tierarzt meinte, dass der Hund eingeschläfert werden müsse. René Lostuzzo behandelte ihn daraufhin mehrfach, worauf der Hund vollkommen gesund wurde.
  • Zwei verwahrloste, schon halb tote Kaninchen lagen ohne Futter in einem viel zu kleinen Stall. Sie waren zuvor mit Hühnern gehalten worden. Diese hatten dem Kaninchenweibchen ein Auge ausgepickt. Niemand kümmerte sich um die Wunde, so dass das Gewebe bereits zu faulen begonnen hatte. Das Männchen wies am Kiefer einen grossen Abszess auf, der stark eiterte und massive Entzündungen hervorgerufen hatte. Überdies war er unheilbar krank. Die Tierärzte gaben den beiden Kaninchen kaum eine Überlebenschance, entfernten aber auf Wunsch von René Lostuzzo, der für die Kosten der Operation aufkam, das infizierte oder bereits tote Gewebe. Um die weitere Genesung der beiden Kaninchen kümmerte sich René Lostuzzo. Im Rahmen mehrerer Yogamet-Behandlungen gelang es ihm, die beiden Tiere zu retten. Heute leben die beiden Kaninchen ein gesundes und wunderbares Leben bei René Lostuzzo.
  • Ein Turnierpferd zeigte immer wieder aggressives Verhalten und warf seinen Reiter mehrfach ab. Sein Besitzer wollte es deswegen dem Metzger übergeben. René Lostuzzo rettete dem Pferd das Leben, indem er es mit drei Yogamet-Behandlungen besänftigen konnte. Zuvor hatte er mit dem Besitzer des Pferdes vereinbart, dass das Pferd im Falle seiner Heilung frei auf einer grossen Pferdekoppel leben dürfe. Und genau so kam es auch!
  • Ein grosser Hund ass an einem Nachmittag zahllose giftige Kirschlorbeeren. Er litt danach an Krämpfen, hatte Lähmungserscheinungen, Atemnot und sein Magen war steinhart. Seine Symptome waren so schlimm, dass mit dem Tod des Hundes gerechnet werden musste. René Lostuzzo liess dem Hund eine Yogamet-Behandlung zukommen, noch bevor er im Tierspital untersucht wurde. Die anschliessende Untersuchung im Tierspital wies zwar die diversen Vergiftungserscheinungen nach, doch die Symptome waren bereits im Verschwinden begriffen. Am Folgetag rätselten die Ärzte über die vollkommene Genesung des Hundes, dem sie bei der Einlieferung kaum eine Überlebenschance gegeben hatten.
  • Eine wunderschöne Katze litt an ständigem Schleim in der Nase. Die Tierärzte fanden dafür keine Ursache und konnten ihr nicht helfen. Der Katze fiel aufgrund des Schleims jeder Atemzug schwer. In der Praxis von René Lostuzzo löste sich der Schleim auf und die Katze konnte wieder frei atmen.
  • Ein Meerschweinchen hatte immer wieder schwere Asthmaanfälle, die ihm das Atmen fast verunmöglichten. Sofortige Yogamet-Behandlungen konnten der Meerschweinchendame jeweils Linderung verschaffen. Um ihr ein Überleben zu ermöglichen, nahm René Lostuzzo sie bei sich auf und heilte gleichzeitig eine schwere Bronchitis, die beinahe zum Tode des Meerschweinchens geführt hätte.
  • Eine Kaninchendame sollte aufgrund schwerer Darmkoliken eingeschläfert werden. René Lostuzzo behandelte sie in seiner Praxis, worauf die bezaubernde Dame innert Stunden wieder gesund wurde und zu fressen begann.
  • Ein einstmals wild lebender und geretteter Hund rannte in einen Stacheldraht, wobei er sich schwer verletzte. Ein ca. 15 cm langer und sehr tiefer Riss wurde vom Tierarzt zusammengenäht. In der Folge starb das Gewebe an den Rändern der Wunde ab, was zu einer schlimmen Infektion führte. Eine zweite Operation wurde nötig, um das abgestorbene und infizierte Gewebe zu entfernen. Der Tierarzt schätzte die Überlebenschancen des Hundes als gering ein. Über der Hüfte des Hundes sei ausserdem nicht genug gesunde Haut vorhanden, was – im Falle eines Überlebens des Hundes – zu einer ständigen Beeinträchtigung beim Gehen führen werde. René Lostuzzo liess dem Hund eine Yogamet-Behandlung zukommen, worauf dieser auf seine Matte fiel und mehrere Stunden schlief ohne sich zu rühren. Kaum war er aufgewacht, rannte er herum, als wäre nie etwas passiert. Die Infektionen waren verschwunden und die Wunde verheilte ausserordentlich schnell, ohne dass beim Gehen irgendeine Beeinträchtigung zurückgeblieben wäre. Die Yogamet-Behandlung führte ausserdem zu einem unglaublichen Nebeneffekt: Seither sucht der Hund die Nähe seiner Besitzer und lässt sich streicheln. Zuvor konnte dieser Wildhund nicht angefasst werden, ohne dass mit einem Schnappen oder Beissen gerechnet werden musste.
  • Eine unheilbare Erkrankung führte bei einem Hasenjungen zu immer wiederkehrenden starken Magenkrämpfen, die im organischen System des Hasen bereits viele Schäden hinterlassen hatten. René Lostuzzo vermochte die Krämpfe immer wieder aufzulösen, so dass der Hase vor dem sicheren Tod gerettet werden konnte.

 

 

  • Eine junge Katze war Opfer eines schlimmen Autounfalles geworden. Auf dem einen Auge war sie blind; im anderen Auge hatte sie einen Herpes. Das Auge war sehr mitgenommen, ständig gerötet und tränte. Mit einer Yogamet-Behandlung konnte René Lostuzzo die Entzündung und den Augenfluss stark reduzieren. Der Katze geht es seither viel, viel besser.
  • Eine mittelgrosse, streunende Hündin litt an einer schweren Form von Staupe. René Lostuzzo heilte sie mit einigen Yogamet-Behandlungen. Danach wurde die Hündin von einer 'noch nicht ganz ausgebildeten Tierärztin' kastriert, worauf sie sehr krank und schwach wurde. Die Wunde wies grosse Infektionen auf. René Lostuzzo konnte auch dies mit Yogamet-Behandlungen heilen.
  • Ein ausgesetzter Hund hatte an den Knien grosse Abszesse. Yogamet-Behandlungen von René Lostuzzo vermochten die Abszesse einfach aufzulösen.
  • Eine verwahrloste Meerschweinchendame wies schwere Herzprobleme auf. Sie erlitt überdies einen Schlaganfall und zog ein Beinchen beim Gehen nach. Verschiedene Tierärzte prognostizierten den baldigen Tod des Meerschweinchens und wollten es deswegen gleich einschläfern. Mehrere Yogamet-Behandlungen ermöglichten der Meerschweinchendame jedoch noch ein langes, ausserordentlich lebendiges Leben im Hause von René Lostuzzo.
  • Zwei schon ältere Berner Sennenhunde hinkten mit schweren Hüftproblemen in die Praxis von René Lostuzzo. Nach einer sehr intensiven Behandlung mit Yogamet verliessen die beiden Prachtskerle die Praxis ohne jedes Hinken.
  • Eine Meerschweinchendame litt schon in jungen Jahren an einer sehr grossen Zyste in ihrem Körper und sollte deswegen eingeschläfert werden. Doch nur einige wenige Yogamet-Behandlungen liessen die Zyste verschwinden. Die Meerschweinchendame lebte noch viele Jahre lang. Sie war ein sehr liebevolles, soziales Tier, das drei Jungen das Leben schenkte.
  • Ein grosser Hund fürchtete sich extrem vor der lauten Sylvesterknallerei. Er irrte zitternd umher und kam nicht zur Ruhe. René Lostuzzo behandelte ihn an Ort und Stelle, worauf der Hund sich sofort sichtlich entspannte. Er legte sich auf das Sofa seines Therapeuten, blieb den ganzen langen Abend über ruhig und wich nicht mehr von René Lostuzzos Seite.
  • Ein noch sehr junges, krankes Häschen lag mehr tot als lebendig im Schaufenster einer Tierhandlung. Es litt an unsäglichen Krämpfen und der Todeskampf hatte bereits eingesetzt. René Lostuzzo behandelte es und löste in seinen letzten Minuten die qualvollen Schmerzen vollständig auf, so dass das Häschen ruhig von dieser Welt gehen konnte.
  • Ein Mischlingshund wies an seinem Körper mehrere Lipome auf. René Lostuzzo behandelte den Hund in seiner Praxis mit Yogamet. Er verkleinerte einige der Lipome und machte andere an Stellen, an denen sie den Hund sehr schmerzten, weicher.
  • Ein Kaninchenmännchen litt an einer unheilbaren Infektion, welche auf das Hirn übergegriffen hatte. Das Kaninchen wurde deswegen immer wieder sehr aggressiv. Eine Yogamet-Behandlung reichte jeweils aus, um die Aggressionen aufzulösen. So konnte dem Kaninchen ein wundervolles friedliches Leben mit seiner Kaninchendame ermöglicht werden.
  • Bei einem Meerschweinchen wurde ein riesiger Nierentumor diagnostiziert. Eine einzige Yogamet-Behandlung reichte aus, um den Tumor zu verkleinern und sein Wachstum zum Stoppen zu bringen.
  • Die Zähne eines Meerschweinchens wuchsen viel zu schnell nach, so dass sie jeden Monat – unter Vollnarkose – abgeschliffen werden musste, damit das Meerschweinchen essen konnte und nicht verhungerte. René Lostuzzo behandelte das Meerschweinchen, so dass die Intervalle zwischen dem Abschleifen der Zähne massiv vergrössert werden konnten.
  • Eine schon ältere Katze litt an einem schlimmen Husten mit starkem Auswurf. Teilweise erstickte sie beinahe daran. Keine Medikamente konnten der Katze Linderung verschaffen. Einige Yogamet-Behandlungen von René Lostuzzo halfen ihr, ein sehr erträgliches Leben zu führen, weil sich Husten und Auswurf drastisch reduzierten.
  • Ein Pferd sollte eingeschläfert werden, weil es an starkem Asthma und einer Lungenentzündung litt. René Lostuzzo behandelte das Pferd in seinem Stall. Unmittelbar nach der Behandlung hörte das Pfeifen bei der Atmung auf und das Pferd wurde wieder ganz gesund.
  • Eine ältere Meerschweinchendame wurde von ihren Artgenossen ständig gebissen und beim Essen verscheucht. Eine Yogamet-Behandlung reichte aus, um das Meerschweinchen so zu stärken, dass es sich beim Essen behaupten konnte und in Ruhe gelassen wurde.